Peter Leifeld: Ein sonderbehandeltes Mitglied von "restaurant-kritik.de"?

>> Kommentar vom  Schaf <<
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Alle Mitglieder und damit auch Peter Leifeld von restaurant-kritik.de sind gleich!

 

Stimmt das?

 

Irgendwie nicht! Denn Peter Leifeld aus Everswinkel, ein Fotodesigner, scheint gleicher zu sein, erfährt eine Art Sonderbehandlung von restaurant-kritik.de.

Anders kann ich Schaf mir nicht erklären, weshalb Peter Leifeld kostenlose Werbung für seine Foto-CD auf restaurant-kritik.de machen darf.

 

Doch der Reihe nach!

Peter Leifeld ist Fotodesigner, brachte 2012 seine erste Foto-CD mit seinen persönlich besten Kaffeehäusern auf den Markt, wurde Anfang 2013 Mitglied bei restaurant-kritik.de und hätte dann nach eigener Aussage plötzlich die Eingebung gehabt, aus seinen Erfahrungen mit Restaurants eine Foto-CD mit seinen beliebtesten und besten Restaurants auf den Markt zu bringen.

 

Gut, wer an eine solche plötzliche Eingebung glaubt, nicht vermutet, dass es sich bei der Aktion von Peter Leifeld um geschicktes Marketing handelt, glaubt wahrscheinlich auch an den Osterhasen.

Denn wie wie wahrscheinlich ist aufgrund der ersten Foto-CD die plötzliche Eingebung? 

 

Doch da liegt nicht das Problem. Problematisch wird Peter Leifeld dann, wenn wer ungeniert auf restaurant-kritik.de für seine kostenpflichtige Foto-CD wirbt.

Denn andere müssen schließlich für Werbung auf restaurant-kritik.de teures Geld ausgeben.

 

Wer nun glaubt, die Macher von restaurant-kritik.de um Carsten Jutzi würden dem entgegentreten, irrt.

 

Denn Peter Leifeld erfährt wohl eine Art Sonderbehandlung. Er darf sogar in seinen "Kritiken" auf restaurant-kritik.de für seine CD werben und er darf auch in seinem Profil auf restaurant-kritik.de Werbung machen und auf diese Foto-CD hinweisen, die so unnötig ist wie restaurant-kritik.de selber.

 

Sie finden das seltsam?

TeamEuroman auch. Zumal dann, wenn Mensch weiß, dass  schon Mitglieder von restaurant-kritik.de, die für eine Sache warben, die völlig unkommerziell war, eiskalt gelöscht wurden.

Doch die hießen anders und eben nicht Peter Leifeld.

 

Für Gastronome und Co. bleibt jedensfalls nur eines:

Überlegen Sie mal, ob Werbung nicht auch billig, also gratis auf restaurant-kritik.de geht.

Machen Sie doch einfach den Leifeld!