Der Restaurantinspektor war mal wieder unterwegs. Diesmal testete der Euroman jedoch kein Restaurant außerhalb seines Testreviers.
Diesmal besuchte der Euroman das Katzenhaus des Tierschutzvereins Gronau/Westfalen. Denn der Euroman hatte sich überlegt, hier auf restaurantinspektor.com einer guten Sache zu helfen.
Was lag da näher als den Tierschutzverein Gronau/Westfalen mit seiner Schwerpunktaufgabe im Bereich der Hilfe für Katzen zu unterstützen.
Aus diesem Grund sah der Euroman sich das gesamte von der Stadt Gronau/Westfalen kostenlos zur Verfügung gestellte Gebäude aussen und innen an und stellte, neben dem schlechten Zustand des Gebäudes, begeistert fest, in welch entspannter, ruhiger Verfassung sich die Bewohner des Hauses, also die Katzen, befanden.
Baulich stachen dem Euroman im Aussenbereich besonders die beiden an den Seiten des Hauses angebrachten Aussengehege ins Auge. Hier können die in Gruppen lebenden Katzen auch mal Frischluft tanken, den Wald riechen, einfach mal die Sonne sehen und entspannt das tun, was Katzen eh meist tun. Einfach viel schlafen oder aber der Körperpflege nachgehen.
Allein in den Aussengehegen wird das verantwortungsvolle, ehrenamtliche Engagement der vor einigen Jahren von problematisch veranlagten Politikern des Stadtrates von Gronau als "Katzentanten" beleidigten und damit verunglimpften aktiven Mitgliedern des Tierschutzvereins deutlich.
Im Innern begrüßten den Euroman in jedem Raum des Hauses interessierte und aufgeweckte Katzen, wovon einige den Restaurantinspektor begeistert "bestiegen".
Eine Heizung habe das Haus nach Aussage des Vereins nicht. Zwei gespendete Öfen dienen im Winter in dieser renovierungsbedüften "Katzen-WG" als Wärmespender.
Auch die Wasserversorgung erfolgt hier mittels mitgebrachtem Wasser der aktiven Mitglieder. Eine funktionierende Toilette hat dieses Gebäude nicht.
Kurz gesagt: Den Katzen geht es zwar gut. Sie erhalten Futter, die größtmögliche menschliche Zuwendung der Mitglieder des Vereins und auch ärztliche Versorgung, dank der Unterstützung der örtlichen Tierärzte.
Aber die Unterbringung hat bei aller "Romantik" nur einen Namen verdient:
Sie ist trotz des starken Bemühens des Tierschutzvereins ein Provisorium.
Doch wie soll ein kleiner Verein mit etwas über 100 Mitgliedern ohne starkes Mitwirken einer über 45000 einwohnerstarken Gemeinde auch mehr leisten?
Da sind auch die Verantwortlichen der Stadt Gronau/Westfalen und wir Bürger gefragt, die sich stark machen müssen für den Tierschutzverein in Gronau/Westfalen.
Genau an diesen Punkt setzt der Euroman als Bürger der Stadt Gronau/Westfalen an. Er gibt deshalb ab sofort auf dieser Internetpräsenz Raum für den Tierschutzverein Gronau/Westfalen (Siehe rechtes Menue.)
Aber er wird und will noch mehr tun, um den Tierschutzverein zu unterstützen.
Die Textseite, die der Euroman dem Tierschutzverein widmet, können Sie hier besuchen und dort auch erfahren, wie Sie sich selbst zum Unterstützer unseres Tierschutzes in unserer Stadt machen können.
Packen wir es an! Damit es allen so gut geht wie Mr. T., dem Eurodog.
