Gedanken zur Gastronomie


Führt die deutsche PKW-Maut zu Umsatzeinbußen?

Ab 2016 soll es in Deutschland eine Maut für PKW geben. Das Fatale daran ist, dass diese Maut für alle Straßen in Deutschland, also nicht nur für Autobahnen, gelten soll.

 

Doch was bedeutet das für Grenzregionen?

Denn z.B. ein Niederländer  aus Losser, der mal eben zum Einkauf oder Restaurantbesuch nach Gronau/Westfalen fährt...

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"www.restaurantinspektor.com" ist stets Mittler zwischen Gast und Gastronom

Das bedeutet nichts anderes als das Euroman die Leistungen der Gastronomie, eines Restaurants bewertet und auch das, was Gäste auf diversen Bewertungsportalen im Web über die Testaurants vom Euroman schreiben beobachtet bzw. Euroman regelmäßig Gastronome über unfaire "Kritiken" auf diesen Portalen informiert.

 

Natürlich bekommen Sie als normaler Besucher von restaurantinspektor.com von letzterem nichts mit. Es geht Sie auch nichts an. Außerdem hängen wir solche Aktivitäten nicht an die berühmte große Glocke.

 

Aber es gibt da ein Problem. Denn leider gehen oftmals einige Gastronome, trotz klarer Information vom Euroman wie...

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Über den Gast von heute

So mancher Gastronom, der jahrzehntelang sein Restaurant betreibt, wird es schon bemerkt haben: Der Gast von heute erwartet mehr als nur volle Teller.

 

Heute geht es den Gästen um schön angerichtete Speisen auf dem Teller, ansprechendes individuelles Ambiente und freundlichen Service.

Auch vorbei ist die Zeit der...

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Wenig Gäste, wenig Umsatz: Da lockt die "Rettung" aus dem Fernsehen

Obwohl die DeHoga davon abrät, scheint es immer noch viele Gastronome zu geben, die glauben, dass die Rettung ihres Restaurants durch z.B. Die Kochprofis, Christian Rach oder Rosin, also aus dem Fernsehen, kommen könnte.

 

Natürlich mag es den einen oder anderen gegeben haben, dem die paar Tipps geholfen haben. Doch der Preis dafür, sich im Fernsehen sprichwörtlich zu entblößen, kann hoch sein.

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Wie sähe ein ideales Restaurant für den Euroman aus bzw. wie sähe eigentlich Ihr ideales Restaurant aus?

Der erste Teil dieser Frage ist schnell, allerdings auch wenig vertieft, beantwortet:

Da wäre ideal ein Parkplatz vor dem Restaurant mit der Seisekarte in einem aussagekräftigen Schaukasten am Gebäude. Dazu käme eine freundliche Begrüßung durch den Service, der den Euroman idealerweise an einen Tisch führen würde.

Die Speisekarte wäre nicht abgegriffen, würde ein begrenztes Speiseangebot aufweisen. Vor allem aber wären mindestens drei rein vegetarische Speisen dort zu fnden und sämtliche Speisen wären wirklich frisch zubereitet, kämen ohne Industrie aus.

Dass die Toiletten wie auch der Gastraum in baulich korrektem und auch gepflegtem Zustand wären, versteht sich genauso von selbst wie ein wachsamer, aber dezent auftretender Service.

 

Soweit grob dargestellt die Vorstellung vom Euroman, was ein ideales Restaurant wäre.

 

Doch was wäre für Sie ein ideales Restaurant?

Genau das wollen wir wissen!

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Das "China-Restaurant-Problem"

1923 öffnete in der Kantstraße 130b in Berlin das Tsientsin und damit Deutschlands erstes Chinarestaurant. Das Tsientsin hatte dunkle Holzstühle und Tische mit weißen Tischdecken, keine Papierlampen mit Troddeln oder Holzdrachen, präsentierte sich also völlig anders als späterere Restaurants mit Folkloretouch.

Wobei heute, wie z.B. im Guang Feng in Gronau/Westfalen, wieder ein Hang zur sachlichen Schlichtheit und damit aber auch Austauschbarkeit zu beginnen scheint.

Doch das ist nicht das China-Restaurant-Problem. Nein, das Problem ist das, was uns in diesen Restaurants als Essen vorgesetzt wird!

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Der Gastronom von heute

Früher war das Leben für Gastronome leichter. Vor allem für jene ,die ohne Anspruch nach oben agierten, also nicht in irgendwelchen Restaurantführern auftauchen wollten, sondern schlichtweg nur eine ganz normale Leistung erbringen wollten.

Heute, in den Zeiten des Internets, der Bewertungsplattformen, in der Zeit der "großen" Kochfernsehsendungen und einem erhöhten Verbraucherbewußtsein, hat die Gastronomie es dagegen deutlich schwerer, kratzt sich vermutlich mancher Gastronom eines familiengeführten Restaurants am Kopf und fragt sich: "Was tun?"

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Dunkle Wolken über der Gastronomie

Denn laut einer  Umfrage der Beratungsgesellschaft Faktenkontor wollen die Deutschen in der nächsten Zeit sparen und der Trend zum Homing, also zum Einigeln zu Hause, setzt sich weiter fort.

 

Das könnte in den nächsten Monaten für die Gastronomen zu langen Gesichtern führen.

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Die letzte Visitienkarte eines Restaurants

Sie haben vor dem Restaurant Ihr Auto abgestellt, den schönen, informativen Schaukasten bewundert, wurden freundlich an einen Tisch geführt, vom Service geradezu verwöhnt, staunten über das Ambiente, fanden eine saubere, moderne Toilette vor und genossen auch die Köstlichkeiten der Küche.

 

Doch dann orderten Sie die Rechnung und da war es dann...

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Arbeiten, wenn andere...

Wer arbeitet, wenn andere feiern? Wer muß stets freundlich bleiben? Wer verdient relativ wenig? Wer ist eine Art Aushängeschild für einen Betrieb? Wer kann Ihnen ganz leicht den Abend ruinieren?

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