Ex-Sternekoch Christian Rach versagte erneut!

Dass seine Fernsehtätigkeit als "Restauranttester" nicht so fruchtbar ist, ist bekannt. Doch auch seine Restaurantschule, die im Jahr 2010 startete, darf als gescheitert angesehen werden.

 

Denn im Restaurant Slowman, welches im Jahr 2010 von Christian Rach als Ausbildungsrestaurant bzw. zweite Chance iniziert und konzipiert wurde, arbeitet von den ehemals 10 Menschen mit problematischen Lebenläufen, die im Fensehen zu sehen waren, mittlerweile nur noch eine Einzige.

Der Rest hat sich entweder für die Mutterrolle entschieden oder aber sei, laut Presse, in kriminelle Machenschaften verwickelt gewesen, die zur Beendigung des Arbeitsverhältnisses führten.

Sicherlich war die Mission von Christian Rach, Menschen mit gebrochenen Lebensläufen und den daraus resultierenden Problemen eine zweite Chance zu geben, nicht einfach. Aber das Gesamtkonzept scheint auch nicht ganz stimmig zu sein. Denn es fehlte sicherlich auch an Begleitung durch geschultes Fachpersonal aus den Bereichen Psychologie und Sozialarbeit.

Dazu kommt sicherlich noch das Problem des Medienrummels, welches den "Kandidaten" der Restaurantschule auch zugesetzt haben, sie verändert haben dürfte.

 

Christian Rach und RTL werden deshalb am Konzept der Restaurantschule, die aktuell in Berlin stattfindet, gedreht wird, einiges ändern, um ein weiteres Scheitern zu verhindern.


Zur Information:

Der vom Euroman geplante Testbesuch des neuen Restaurants in Berlin, welches im Rahmen der TV-Sendung Rachs Restaurantschule in den nächsten Wochen eröffnet werden wird, wird nicht stattfinden.

Denn der Euroman distanziert sich hiermit ausdrücklich von diesem TV-Konzept und will dieses nicht noch durch einen Testbesuch fördern. Dieses geschieht mit dem klaren Wissen, der Erfahrung nach dem Besuch, der Restaurantkritik über das Slowman, dass eine Restaurantkritik über das neue Restaurant in Berlin eine große Menge Besucher auf restaurantinspektor.com gebracht hätte.

Anders als bei Berthold Brecht kommt beim Euroman erst die Moral und dann das Fressen. Schließlich hat er genug zu essen bzw. Besucher.